Das amerikanische renommierte Fachmagazin „Fanfare“ sprach von „einem überzeugendern Einsatz für einige der glänzendsten Werke der Quartett-Literatur“, als unsere erste cpo-Produktion mit Streichquartetten von Gaetano Donizetti erschien.

Born in Bergamo, Gaetano Donizetti (1797-1848) wrote string quartets, 18 in all. While this output may be dwarfed by the 65 or so operas he composed, that they exist at all may be a surprise. Mostly written in his youth while he was waiting for his first opera commission, the surest way to fame and fortune for a young composer, they exhibit the promise that he was later to fulfill in the opera house.

Das wenigste, war man von Gaetano Donizetti, dem italienischen Opernkomponisten par excellence erwarten würde, ist die Vielzahl von Streichquartette, also der Gattung, die in ihrer puristisch-strengen Beschränkung auf das Wesentliche eigentlich in Italien nie so richtig Fuß gefasst hat. Und doch schrieb der junge Donizetti in seiner Lehrzeit in Bergamo 18 Quartette, die zum Besten gehören, was die italienische Musik in diesem Genre hervorgebracht hat. Es sind ernsthafte Auseinandersetzungen mit den großen Meistern Haydn und Beethoven, in den Donizetti zunehmend seinen eigenen Weg findet.

Das wenigste, war man von Gaetano Donizetti, dem italienischen Opernkomponisten par excellence erwarten würde, ist die Vielzahl von Streichquartette, also der Gattung, die in ihrer puristisch-strengen Beschränkung auf das Wesentliche eigentlich in Italien nie so richtig Fuß gefasst hat. Und doch schrieb der junge Donizetti in seiner Lehrzeit in Bergamo 18 Quartette, die zum Besten gehören, was die italienische Musik in diesem Genre hervorgebracht hat. Es sind ernsthafte Auseinandersetzungen mit den großen Meistern Haydn und Beethoven, in den Donizetti zunehmend seinen eigenen Weg findet.

Our new recording of quartets by Haydn, Mozart, Vanhal and Dittersdorf who played quartets together in Vienna in 1784. Michael Kelly, the Irish tenor who was the original stammering Don Curzio in Mozart's The Marriage of Figaro, tells us in his Reminiscences about the occasion and we are delighted that the world-famous actor, Simon Russell Beale, has recorded a script for us, adapted from Kelly, which sets the scene.