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Kukishin Ryu Tenshin Hyoho: Kihon Gata und Omote Gata

Posted By: arundhati
Kukishin Ryu Tenshin Hyoho: Kihon Gata und Omote Gata

Markus Limbach, "Kukishin Ryu Tenshin Hyoho: Kihon Gata und Omote Gata"
2014 | German | ASIN: B00RBM5KXM | 60 pages | EPUB | 0,2 MB

Kukishin Ryu Kihon Gata und Omote Gata

EINLEITUNG

Die Kukishin Ryu oder auch Kukami Shin Ryu ist bitte nicht zu verwechseln mit der Kukishinden Ryu des Bujinkan. Auch wenn die Ansichten auseinander gehen das es doch das selbe sei. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen und ich muss es auch Wissen und bestätige hiermit, nein es sind zwei Unterschiedliche Ryu-ha. Die Trainingsmethoden sind traditioneller und viel Komplexer. Jedoch nicht so abwechslungsreich mit Henkas wie die im Bujinkan. Das training im ganzen, ist von der Konzentration und Kondition her sehr Anspruchsvoll. Die kleinsten Fehler werden im training schon bestraft. Das bedeutet nicht das Bujinkan nicht effektiv ist oder anspruchslos.
Einige kennen mich auch aus dem Bujinkan , ich war lange Zeit sehr Aktiv war öfters auf Weltweiten Seminaren und auch in Japan um an der Quelle zu trainieren. Doch irgendwie fehlte mir persönlich immer etwas und war nie richtig zufrieden mit dem was ich tat. Richtig Überzeugt war ich für mich nicht. Das training, die Seminare und auch die Mitglieder im Bujinkan waren alle Super und man wird Herzlich aufgenommen. Mir fehlte einfach mehr Tradition, also begab ich mich eines Tages auf die Suche nach der Quelle wo alles entstand. So zu sagen, die Wurzel der Kukishin Ryu wo O Takamatsu Sensei trainierte. Über Takamatsu Sensei möchte ich hier nicht weiter eingehen, darüber hat Wolfgang Ettig schon ein Buch geschrieben, was sehr interessant ist. Also Widmen wir uns ausführlicher der Kukishin Ryu zu und dessen Techniken. Also begab ich mich nach Japan und durch meine japanischen Freunde wurde ich schnell fündig. Ich musste einen Brief schreiben an Hatsumi Sensei und mich abmelden und diese Abmeldebescheinigung musste ich vorlegen. Danach wurde ich langsam aufgenommen und nach meiner ersten Trainingseinheit ging ich Blutig nach Hause. Meine Füße und meine Schultern waren aufgescheuert aber ich ließ mir nichts Anmerken. Geredet und Witze gab es in meiner ganzen Zeit nicht auf der Tatami. Man sollte der japanischen Sprache einigermaßen mächtig sein denn englisch wurde nicht gesprochen.