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Die schlimmsten Dinge passieren immer am Morgen: Geschichten mit Schmalenbach (Repost)

Posted By: nebulae
Die schlimmsten Dinge passieren immer am Morgen: Geschichten mit Schmalenbach (Repost)

Wolfgang Brenner, "Die schlimmsten Dinge passieren immer am Morgen: Geschichten mit Schmalenbach"
German | 2004-07-31 | ISBN: 3423207280 | PDF | 172 pages | 3 MB

"Schmalenbach - mein Idol! Diese Gelassenheit! Diese Fähigkeit, mit ironisch übersteigertem Selbstwertgefühl die eigenen Schwächen hinzunehmen! Diese absolute Normalität, die ihn so außergewöhnlich macht! Schmalenbach - ein echter Freund, mehr noch, ein Alter Ego und trotzdem ein Vorbild." (Ein Leserbrief an den Erfinder und Autor)
"Liebevoll-bissige Satiren, nach deren Lektüre man nur einen Wunsch hat: mehr davon!" (Brigitte)
Schmalenbach ist ein Durchschnittsmensch, einer wie du und ich. Obwohl er keinen Vornamen hat, verfügt er dennoch über gewisse Eigenschaften. Er ist kreativ und arbeitet in einer Werbeagentur, außerdem ist er seit Jahren mit der zwar etwas kapriziösen, aber durchaus intelligenten Elke liiert.
Mit seinen Freunden Pfeifenberger und Germersheimer, der eine Cartoonist, der andere Schriftsteller, trifft Schmalenbach sich regelmäßig in der legendären Szenekneipe »Promi« im Frankfurter Nordend, in der die Intellektuellen der Stadt allabendlich die wahrhaft wichtigen Themen des Lebens diskutieren und wo letztlich alle Fäden zusammenlaufen: politisch, intellektuell und sexuell.
Alles in allem also ist Schmalenbach unser Mann von nebenan, der auf keinen Fall auffallen, aber doch etwas Besonderes sein will. Tapfer und männlich stellt er sich allen Herausforderungen des Alltags, egal ob es um Elke, seine Gesundheit, Immobilienfonds, seine viel zu vielen Bücher, Pfeifenbergers notorische Trennungsprobleme, Putzhilfen oder die allseits begehrte Bodybuilderin aus Darmstadt geht, wegen der Schmalenbach, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, mit seinem Freund Pfeifenberger auch schon mal während der Arbeit telefoniert. Kurzum: Schmalenbach ist kein geringerer als der, mit dem wir abends ein Bier trinken gehen, ein Held des ganz normalen Alltags.
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