Torpedoschiffe und Zerstorer der K.u.K Marine (Marine-Arsenal 34) By Siegfried Breyer
Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1996 | 52 Pages | ISBN: 3790905461 | PDF | 30 MB
Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1996 | 52 Pages | ISBN: 3790905461 | PDF | 30 MB
Die k.iu.ik. Kriegsmarine setzte in der Ära des Marinekommandanten Maximilian Daublebsky von Sterneck die aus Frankreich kommende Seekriegsdoktrin der 'jeune ecole' konsequenter in die Tat um, als es in ihrem Mutterland Frankreich oder sonst in jeder anderen Marine geschah. Bemerkenswerterweise war der theoretische Überbau - sozusagen die "Software" -französisch inspiriert, während die technische "Hardware" aus England kam. Denn England war damals die führende Nation in der Technikentwicklung. Gleichsam wie in einer "zoologischen Ordnung" entwickelte man eine ganze Hierachie von Torpedoträgern, wobei man sich - die k. (u.) k. Kriegsmarine war traditionell anglophil-an englische Definitionen anlehnte.
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