Die Berner Uebereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst
Die Berner Uebereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst von Willy Hoffmann
Deutsch | 1. Januar 1935 | ISBN: 3662276003 | 284 Seiten | PDF | 14,18 MB
Deutsch | 1. Januar 1935 | ISBN: 3662276003 | 284 Seiten | PDF | 14,18 MB
Die Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1886 in Bern angenommen wurde. Die am 5. Dezember 1887 zunächst in acht Staaten (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweiz, Spanien und Tunesien) in Kraft getretene Berner Übereinkunft begründete zum ersten Mal die Anerkennung des Urheberrechts zwischen souveränen Nationen. Sie war auf Veranlassung von Victor Hugo erarbeitet worden. Vor ihrer Ratifizierung lehnten es Staaten häufig ab, Werke anderer Nationen als geschützt zu behandeln. So konnte beispielsweise ein in London publiziertes Werk, das in Großbritannien unter Schutz stand, in Frankreich frei verbreitet werden und umgekehrt…
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