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Sorge, Achim F. - Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Posted By: SSCN1926
Sorge, Achim F. - Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Sorge, Achim F. - Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
German | Club der Sinne | 2013 | EPUB | Pages 216 | ISBN: 3955270017 | 5.21 Mb


Gesamtausgabe "Mein Sklavenleben"!Eine junge Frau berichtet dem Autor Achim F. Sorge von ihren Erlebnissen als Lustsklavin.Auf hoher See erging es uns nicht besser. Gemeinsam mit seiner lüsternen Besatzung missbrauchte ein sadistischer Kapitän uns wehrlos ausgelieferte Frauen. Sexuelle Demütigungen, perverse Spiele und begehrliche Lustfolter bestimmten den Tagesablauf an Bord.Nach einem Schiffsunglück fanden wir uns auf einer einsamen Insel wieder. Ohne jede Möglichkeit der Flucht waren wir den allzeit begehrlichen Männern der verbliebenen Besatzung und den lüsternen Ureinwohnern ungeschützt ausgeliefert.Noch schlimmer behandelte man uns auf dem Bauernhof. Nackt hielt man uns in einem Stall wie Tiere. Täglich mussten wir den bizarren Hofbesitzer und seinen illustren Freundeskreis mit sexuellen Diensten jeder Art bei Laune halten.Sicherlich kannst Du mir nach der Lektüre zustimmen, wenn ich jetzt sage, dass ich es keine Sekunde bereue!Wörter: 42.212, 131 S.Inhalt: BDSM, vielfältige Lustfolter, M/f, Züchtigung, Petplay, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklavin, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Leseprobe:Später in der Nacht wurde ich unvermittelt wach. Schreie hallten durch die Gemäuer, mal lauter, mal leiser. Es war meine Freundin, die laut jammernd schrie. Ich bekam Angst, Angst um meine Freundin, Angst um mich selber! Was war das für ein Mann, der nächtens Frauen quälte? Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, weil die Türe entriegelt wurde und zwei Männer in die Zelle traten. Ohne ein Wort zogen sie mir einen Sack über meinen Kopf und zerrten mich durch die Gänge der Burg. Das Schreien wurde mit jedem Schritt lauter, dann endlich war ich in dem gleichen Raum wie meine Freundin.Ehe ich auch nur ein Wort sagen konnte, wurden mir kalte Eisenschellen an Händen und Füßen angelegt. Irgendetwas klickte, und meine Arme und Beine wurden auseinangergezogen, immer weiter, bis dass es fast schon schmerzte. Wie ein großes X stand ich im Raum, gerade dass meine Füße noch den Boden berührten. Endlich nahm man mir auch den Sack vom Kopf und ich sah geradewegs auf den roten Hintern meiner Freundin, die bäuchlings auf eine Art Bock mit kräftigen Lederriemen festgeschnallt war. Ihre Scham war glänzend und schlüpfrig, ganz so, als ob sie außerordentlich erregt wäre.Verwundert fragte ich sie, ob es ihr gut ginge, doch das war ein Fehler. Die Worte meiner Frage waren noch nicht fertig ausgesprochen, schon zog sich brennend scharf etwas über meinen ungeschützten Po und eine raue Stimme befahl mir, nur zu reden, wenn man es mir befehle. Sofort verstand ich und presste meine Lippen zusammen, der Schmerz war unerwartet grell und hielt sich sehr lange.Während ich noch mit dem Schmerz kämpfte, kam ein maskierter Mann und schlug mit einer mehrschwänzigen Peitsche den Hintern vor mir, den meine Freundin wegen der Fesseln keinen Millimeter bewegen konnte. Ab und an rieb er ihre Spalte mit dem Knauf der Peitsche, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Aus dem Stöhnen wurde nach und nach ein Schreien, lauter und lauter jammerte die Frau, die vor Geilheit wohl beinahe platzte. Ich sah den silbrigen Streifen in ihrer Spalte, die durchbluteten Schamlippen lachten mich an und ihre erigierte, dunkelrote Klitoris drückte sich durch die rosigen inneren Lippen heraus.Ganz unvermittelt spürte ich, dass auch ich heiß war. Meine Möse brannte, wollte berührt und gestreichelt werden, auch mein kleiner Knopf wollte geknetet und gerieben werden. Eine gewisse Kühle an meinen Schenkeln verriet mir, dass mir meine Vorfreude schon die Beine herunter lief. Jammernd rief ich in den Raum, dass man mich nicht vergessen möge, doch die einzige Antwort waren gemeine Bisse einer Peitsche, die mir die Lust schlagartig aus dem Schoß trieben. Doch kaum war der Schmerz erträglich geworden, meldete sich mein Kitzler noch begehrender zurück. Und nicht nur meine Klitoris brannte, mein ganzer Unterleib brüllte vor Verlangen!